Hauptstadtfürst Klaus W. aus B. hat sich zuletzt öffentlich zu zwei Themen geäußert.
Zum einen wettet er, dass seine Untertanen es schaffen, der Berliner Tafel bis zum 5. Juni fünfzigtausend Tonnen Lebensmittel zu spenden (Quelle: www.rbb-online.de).
Sollte dieses Ziel scheitern, wird er einen Tag lang selbst Tafeldienst leisten.
Grundsätzlich eine feine Idee, doch steht zu befürchten, dass die Spendenbereitschaft der Berliner jetzt für exakt 5 Wochen rapide in den Keller geht, statt zu explodieren. Nicht wenige jedenfalls, so schätze ich, würden den Luxuspartyprinzen nur zu gern mal beim Tütenpacken an der Basis erleben. Man wird sehen…
Die andere Äußerung drehte sich um den anstehenden 1. Mai, bzw. um die zu erwartende, leider fast schon traditionelle Randale rundherum. Hier rief er zur Gewaltfreiheit auf (Quelle: www.hauptstadtstudio.com).
Sollte dieses Ziel scheitern, wird er einen Tag lang selbst … …
Nee, das ist jetzt doch ein bisschen sehr konstruiert.