Zeichen

Sonntagnachmittag.

Ich sitze so herum und denke über Zeichen nach. Überall sind welche. Egal, was man gerade tut oder nicht tut, es scheinen einem ständig Zeichen zu begegnen. Und wenn mal gerade nicht, dann denkt man trotzdem: „Huch, das war doch jetzt aber sicher wieder so ein Zeichen!“

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Prinzessin Melitta und die Kaffeefee

Es war einmal ein böser, großer, schwarzer Drache, der sich eines Morgens einen bösen, großen, schwarzen Coffee to fly bestellte. Währenddessen sinnierte er über das Kidnappen der schönen Prinzessin Melitta und die anschließende Vernichtung der Menschheit.

Die Menschheit aber wusste davon nichts, denn sie hatte gerade Kaffeepause. Diese hieß so, weil dem Volk täglich zwischen 9:32 und 9:53 der Kaffeegenuss untersagt war.
Die Leute tranken dann zwar schon Kaffee, aber eben nur Schonkaffee.

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Im Reisebüro

„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“

    „Schönen guten Tag, ich möchte gerne einen Kreuzzug buchen.“

„Verzeihung, Sie meinen doch sicherlich eine Kreuzfahrt?!“

    „Ist mir egal, wie Sie es nennen. Ich möchte jedenfalls verreisen.“

„Eine Schiffsreise also, ja?“

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Wenn das mal …

… einer analysiert, dann bin ich ziemlich sicher geliefert.
Oder werde. Eingeliefert.

Naja, ich riskiere es. Sei’s drum. Sagt ja keiner, dass man auf eine Vollmeise nicht doch ein bisschen stolz sein darf.

Worum geht’s? Um einen Text, den ich mal verfasste. Ich war währenddessen weder volltrunken noch im Büro, was ja sonst beides toll als Motiv hätte herhalten können. Aber nö.

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