Rudelgucken

Es ist dem Teutonen -nicht nur ihm, aber ihm eben auch- in den letzten Jahren zur Gewohnheit geworden, fußballsportliche Großereignisse nicht mehr im kleinen Kreis zu verfolgen, sondern ihnen auswärts mit vielen, vielen bekannten und unbekannten Zeitgenossen beizuwohnen.
Public Viewing heißt das dann. Öffentliches Betrachten. Leinwandsharing. Gruppenglotzen. Rudelgucken.

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Trikotmode

Das große Event in Südafrika geht vorbei, in Berlin ist mit der Fashion Week ein anderes noch im Gange.

Für Fußball interessiere ich mich sehr, für Klamottenmode eher so semi bis gar nicht. Und dennoch gibt es Parallelen zwischen beiden.

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Glaube. Liebe. Hoffnung. Senf.

Schon ulkig, woran Menschen so glauben:

Da wird einem strunzenblöden Tintenfisch in Oberhausen nachgesagt, er wäre ein, wenn nicht sogar das Orakel, weil er einige Male zufällig richtig lag mit seiner „Voraussage“ des Siegers einer WM-Partie der Deutschen.
Alles Hokuspokus. Das Vieh hat ab und zu einfach nur Hunger und wählt dann eben willkürlich einen der Leckerbissen.

Man blickt auf die Pseudo-Weissagungen eines Kraken und freut sich, wenn dieser das Leckerchen aus dem gewünschten Unterwassertrog klaubt. Und: man glaubt daran!

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Und weida!

Zwei lange, lange Tage ohne vuvuzelierte WM-Fußball-Liveübertragung sind nun vorbei.

Nur mit viel Kraft und unter Zuhilfenahme von eigentlich unerlaubten Mitteln -als Beispiel seien hier Überstunden im Büro genannt- waren sie zu überstehen. Doch nun geht’s erstmal weiter.

Halleluja!

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4telfinale, wir kommen!

Großartig!

Da denkste an nix Böses, und schwupp! winkt das Viertelfinale.
Die Engländer werden zetern wegen des eigentlich klaren Unterlattentreffers, aber sollnse doch.

Ich weiß, dass alles sauber war. Und ich hab den Beweis:

Niemals drinne!
Niemals drinne!

Tschö, England. War schön mit Euch!

Man kommt ja zu nix!

Es schleift.

Da könnte man hervorragend über die unterschiedlichsten Interessantheiten berichten. Oder über Kleinkurioses aus dem Alltag. Aber nein: immer ist einem entweder die Arbeit im Weg oder es läuft gerade ein schauenswertes Fußballspiel.

Inzwischen ist ja schon WM-Halbzeit. Also nur noch 32 Spiele.

Als Entschuldigung hier mal ein fein Leckerchen für Genießer:

Mjam!
Mjam!