Lügen haben blonde Locken

Dieser Titel ist reißerisch, unwahr und verwirrend? Genau.
Und er passt deshalb ziemlich gut zum Thema dieses Beitrags.

Ein Friseursalon in meiner Nähe hat ein Schild im Fenster hängen mit der Aufschrift: „Momentan keine Wartezeiten“.
Hiermit soll potentiellen Kunden wohl vermittelt werden, dass derzeit immer mindestens eine der 3 von außen sichtbaren Haupthaarrenoviererinnen unbeschäftigt und somit in der Lage ist, einen frisurverschönerungswilligen Menschen direkt an der Türschwelle abzufangen, um ihn zum Frisierplatz zu geleiten.

weiterlesen →

Das Apfelmus-Desaster

Etwas Neues aus der -leider (wie das gesamte Blog) ziemlich vernachlässigten- Reihe

Missta Geschick

Zwischenzeitlich sind mir so einige Tollpatschitäten passiert, die ich evtl. beizeiten noch schildern werde. Diese hier ist allerdings noch handwarm.

Heute: Die Kunst des Packens

Im Nachgang meines möbelösen Umzugs gibt es derzeit noch allerlei Kleinkram von Bude A nach Bude B zu transportieren.

weiterlesen →

Da bürste bekloppt!

Neue Serie:

Missta Geschick

Hier werden jetzt immer mal wieder die kleinen und größeren Missgeschicke des Autors niedergeschrieben.
Der Anlässe gibt es wahrhaft genug.

Heute: Don’t think before you act

Nicht direkt nach dem Erwachen, sondern erst weit später, nämlich vor dem Aufbruch zum Einkaufen, wurden heute die Zähne geputzt. Während der Ausführung dieses durchaus reinigenden Rituals machte ich die Feststellung, dass das aktuell zur Verwendung kommende Werkzeug ja nun wahrlich seine besten Tage längst überschritten und den Ruhestand verdient hatte.

weiterlesen →

Das Stoppelorakel

Das war ein magischer Moment.

Das allwöchentliche Resthaarschneiden war angesagt. Und da stehe ich dann immer so vorm Spiegel, mit der brummenden Schermaschine in der Hand und denke an die Zeiten, in denen ich noch imstande war, mir eine richtige Frisur zu basteln, statt die Restzotteln einfach nur wegzuraspeln. Der lichte Haarwuchs lässt mir seit einigen Jahren aber keine andere vertretbare Möglichkeit mehr, als Woche für Woche einen radikalen Kahlschlag durchzuführen.

weiterlesen →

Wissenschaftler haben kurze Beine

Eine kühne These? Finde ich gar nicht.

Denn es ist doch seltsam: Die ganze Woche lang freut man sich auf’s Wochenende. Und dann isses immer im Nu wieder rum. Viel schneller, als zwei willkürlich gewählte Arbeitstage es je sein könnten.

Der Wissenschaftler in mir behauptet, dass dem keinesfalls so ist, und er kann das anhand ausführlicher Berechnungen auch total nachvollziehbar belegen.

weiterlesen →