Prinzessin Melitta und die Kaffeefee

Es war einmal ein böser, großer, schwarzer Drache, der sich eines Morgens einen bösen, großen, schwarzen Coffee to fly bestellte. Währenddessen sinnierte er über das Kidnappen der schönen Prinzessin Melitta und die anschließende Vernichtung der Menschheit.

Die Menschheit aber wusste davon nichts, denn sie hatte gerade Kaffeepause. Diese hieß so, weil dem Volk täglich zwischen 9:32 und 9:53 der Kaffeegenuss untersagt war.
Die Leute tranken dann zwar schon Kaffee, aber eben nur Schonkaffee.

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Wer lesen kann, …

…, der mag ja schon mal klar im Vorteil sein. Noch größer wird dieser Vorteil, wenn man in der Lage ist, den Inhalt des Schriftwerks darüber hinaus zu begreifen.

In jungen Jahren war es Grobi, der mir im Falle eines Zweifels sehr bildhaft und mit genügend Wiederholungen dabei behilflich war, die Bedeutung gehörter Begriffe oder ganzer Sätze zu kapieren. Ob oben oder unten, drinnen oder draußen, nah dran oder weit weg: Grobi klärte das.

„Wer nicht fragt, bleibt dumm“, lautet dann auch bis heute die Kernaussage der Sesamstraßen-Titelmelodie. „1000 tolle Sachen, usw.“ heißt es da, und weiter „Manchmal muss man fragen, um sie zu verstehen.“ Wie wahr!

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Die Geister, die ich rief

Im Kellergewölbe vor dem Proberaum hängt seit Jahren ein selbstgebasteltes Schild herum. Seine Aufschrift „wird frisch“ lässt vermuten, dass es sich hierbei einst um ein größeres Schild handelte und der Hinweis ursprünglich mit dem Wort „gestrichen“ endete. Darüber hatte ich mir bis jetzt aber noch niemals Gedanken gemacht. Auch egal.

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Das Apfelmus-Desaster

Etwas Neues aus der -leider (wie das gesamte Blog) ziemlich vernachlässigten- Reihe

Missta Geschick

Zwischenzeitlich sind mir so einige Tollpatschitäten passiert, die ich evtl. beizeiten noch schildern werde. Diese hier ist allerdings noch handwarm.

Heute: Die Kunst des Packens

Im Nachgang meines möbelösen Umzugs gibt es derzeit noch allerlei Kleinkram von Bude A nach Bude B zu transportieren.

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Da bürste bekloppt!

Neue Serie:

Missta Geschick

Hier werden jetzt immer mal wieder die kleinen und größeren Missgeschicke des Autors niedergeschrieben.
Der Anlässe gibt es wahrhaft genug.

Heute: Don’t think before you act

Nicht direkt nach dem Erwachen, sondern erst weit später, nämlich vor dem Aufbruch zum Einkaufen, wurden heute die Zähne geputzt. Während der Ausführung dieses durchaus reinigenden Rituals machte ich die Feststellung, dass das aktuell zur Verwendung kommende Werkzeug ja nun wahrlich seine besten Tage längst überschritten und den Ruhestand verdient hatte.

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